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Cookinseln - Hotels & Pauschalreiseangebote
Cookinseln Reisen
Um das wahre karibische Feeling zu erleben, eignet sich der Urlaub auf den Cookinseln im Südpazifik. Touristisch noch nicht vollständig erschlossen, erlauben sie es, die Traumstrände unter Palmen zu genießen und gleichzeitig tropisches Innenland zu entdecken. Zum Teil entstanden die Inseln einst aus vulkanischem Gestein und teils aus Korallenatollen. Die Inselgruppe befindet sich 3.000 Kilometer nordöstlich von Neuseeland.
Die Inselgruppe besteht aus insgesamt 15 Inseln, die flächenmäßig sechsmal so groß wie Deutschland sind. Trotz der Größe leben nur wenige Menschen auf den Inseln, so dass es nicht schwer fällt, ein einsames Plätzchen an einem der vielen Traumstrände zu finden. Zwölf der 15 Inseln sind heute bewohnt.
Urlaubswissen über die Cookinseln auf einen Blick
Rituale, Religion und reizendes Südseefeeling
Die Einheimischen sind gelassen und entspannt, Hektik hat hier keinen Platz. Urlauber und Reisende werden freundlich empfangen und schnell mit Vornamen angeredet. Einladungen ins Familienhaus sollten nicht ausgeschlagen werden. Großfamilien und die Inselgemeinschaft bilden den Mittelpunkt des Lebens.
Auf den Cookinseln sind die Einwohner christlich religiös. Von den Einheimischen wird der Besuch des Gottesdienstes erwartet. Auf manchen Inseln gehen sonntags daher keine Flüge.
Mit der englischen Besetzung um 1821 wurden die Marae, wichtige Versammlungsorte der Insel, zerstört. Die Plätze bestanden aus meterhohen Felsblöcken und wurden vor 700 Jahren zu Ehren der polynesischen Götter errichtet. Übrig blieben die Felsbrocken, deren Formationen heute noch besichtigt werden können. Trotz der Christianisierung findet man heute noch viele alte Tänze und Kostüme weiter unter den Insulanern.
Die Inseln - Urlaubshighlights auf den Cookinseln
Nicht alle Inseln sind touristisch erschlossen. Für einen Urlaub auf den Cookinseln eignet sich insbesondere der südliche Archipel. Manche kleine Inseln sind nur mit dem Schiff oder einer Yacht erreichbar. Sie lohnen sich durch ihre Ruhe und Naturbelassenheit und sollten im Rahmen einer Exkursion für einen Tag besucht werden.
Die größte der Cookinseln ist Ratotonga mit einer Fläche von 67 Quadratkilometern. Hier befindet sich der internationale Flughafen. Weiterhin wird die Insel auch von Kreuzfahrtschiffen angelaufen. Urlauber wohnen in Strandhotels, die sich in die Landschaft integrieren. Für die Abwechslung vom Traumstrand eignet sich die Erkundung der bergigen, tropischen Landschaft, z.B. auf der Straße Are Metua, die ins Inselinnere führt. Die höchste Erhebung ist mit 652 Metern der Te Manga. Die Insel lässt sich zu Fuß gut auf der Hauptstraße Are Tapu umrunden. Auf einer traditionellen Dörfertour besichtigt man die herkömmliche Handwerkskunst.
Die Hauptstadt Avarua beherbergt Galerien, einen Botanischen Garten und die berühmte Kirche Cook Islands Christian Church, die 1855 erbaut wurde. Vor dem Hafen liegen zwei Schiffwracks, die sich per Boot besuchen lassen.
Die Insel Aitutaki ist ein wahres Paradies für Schorchler und Taucher. Das Korallenriff umgibt die ganze Insel, wo bereits einige Kilometer vor der Insel die Wellen brechen. So kann die Unterwasserwelt in aller Ruhe ausgiebig erkundet werden. Auf der Insel selbst befindet sich der Paengaariki-Platz. Er war einst der religiös bedeutende Marae, auf dem sich die Inseloberhäupter trafen. Nur 10 Minuten entfernt befindet sich die 1828 erbaute und damit erste Kirche der Cookinseln. Aitutaki besitzt 20 weitere Kirchen, was von der starken Religiosität der 2.000 Einwohner zeugt.
Suwarrow ist das südlichste Atoll der nördlichen Cook-Inseln. Es steht unter Naturschutz. Der Suwarrow National Park beherbergt Brutstätten für Seevögel und eine Lagune mit Korallenformationen.
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